AfA 2.4.2017:
Neues Arbeitnehmerüberlassungsgesetz auch Thema für über 1800 Beschäftigte in Heidelberg / AfA bewertet Gesetz als „ersten Schritt“
Über 1859 Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeiter arbeiteten nach den letzten Zahlen von 2015 in Heidelberg. Eine Zahl, die sich seit der Lockerung der Regulierungen im Jahr 2003 von damals 673 Personen deutlich erhöht hat. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Heidelberg (AfA) informierte Michael Faißt von der IG Metall Kolleginnen und Kollegen über die kommenden Änderungen.
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Stadt HD 1.4.2017:
Posterausstellung vom 5. bis 21. April im Heidelberger Rathaus
Projekte des Reallabors Asyl und Fotografien des Fotojournalisten Shooresh Fezoni zeigt das Regionale Bildungsbüro Heidelberg in einer Posterausstellung im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 5. April 2017, um 15 Uhr von Bürgermeister Dr. Joachim Gerner eröffnet. Dr. Monika Gonser, Leiterin des Reallabors Asyl und Shooresh Fezoni sprechen Grußworte. Einen Imbiss reichen junge Geflüchtete, die am Projekt „Cook your future“ teilnehmen.
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vrn 30.3.2017:
Die VRN-Fahrplanauskunft wurde zur elektronischen multimodalen Mobilitätsauskunft erweitert und bietet nun zusätzlich zu reinen ÖPNV-Verbindungen mit Bus und Bahn auch CarSharing- und Mietrad-Angebote von stadtmobil bzw. VRNnextbike. Die große Herausforderung bestand darin, dem Kunden nutzbare Auskünfte über seine Mobilitätsalternativen zu geben und dabei eine intelligente Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsträger – möglichst in Echtzeit – zu erreichen. Diese multimodale Verkettung zwischen ÖPNV und den Mobilitätsalternativen ist aktuell einzigartig in Deutschland.
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Heidelberg/Jusos 29.3.2017:
Das Literaturcafé in der Stadtbücherei reichte kaum aus, für die vielen Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung der Jusos Heidelberg. Über 70 junge Menschen, darunter 58 Stimmberechtigte wählten vergangenen Donnerstag einen neuen Sprecher*innenkreis, das Vorstandsgremium, und setzten ein klares Zeichen für die zukünftige Politik der Jungsozialist*innen in Heidelberg.
Dass die Veränderungen in der SPD auch die traditionell kritischen Jusos freut, machte besonders Tabea Gerbig deutlich, die für den Platz der Jugendorganisation im neu zu wählenden SPD-Kreisvorstand nominiert wurde.
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BL 29.3.2017: Das Regierungspräsidium Karlsruhe genehmigte den Haushalt der Stadt nur mit Auflagen. Es hat der Stadt einen Sparkurs nahegelegt und verfügt, dass neue Kredite nur für Investitionen verwendet werden dürfen. Die Grenze einer vertretbaren Verschuldung ist also erreicht. Wir fühlen uns in unseren Haushaltentscheidungen bestätigt: Die Bunte Linke hat als einzige Gruppierung im Gemeinderat die beiden letzten Doppelhaushalte wegen der hohen Neuverschuldung abgelehnt.
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Stadtredaktion/wg 29.3.2017: Penta-Park: Auch Fachämter in der Stadtverwaltung waren gegen den Hotelneubau. Aber OB Dr. Würzner setzt sich durch. Es geht mal wieder um den Penta-Park am Neckar im westlichen Bergheim. Er liegt zwischen Marriott Hotel und Notariat und ist ca.5.500 qm groß. Er soll teilweise mit einem Hotel für die Hotelkette Marriott bebaut werden.
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stadtredaktion 26.3.2017: Mit dem Programm „Culture Spots“ können Familien aus Heidelberg und Umgebung vom 8.-22. Juli Jugendliche aus China und den USA kennenlernen, vermittelt durch Youth For Understanding (YFU).Familien in Heidelberg und Umgebung können in diesem Sommer für zwei Wochen das Leben mit einem Austauschschüler kennenlernen: Vom 8. bis 22. Juli 2017 veranstaltet die gemeinnützige Jugendaustauschorganisation Youth For Understanding (YFU) das Programm „Culture Spots“ in Heidelberg und Umgebung. Die Teilnehmer sind Jugendliche aus China und den USA im Alter von 14 bis 17 Jahren, die in ehrenamtlichen Gastfamilien wohnen möchten und die Wochentage mit einem Deutschkurs und Kulturprogramm in Heidelberg verbringen.
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23.3.2017: Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat den Doppelhaushalt der Stadt Heidelberg für die Jahre 2017/2018 genehmigt. Die Genehmigung des Regierungspräsidiums ist allerdings mit Auflagen verbunden. Unter anderem muss das Defizit der Bahnstadt reduziert werden. „Wir haben bereits im Dezember 2015 die Stadtverwaltung aufgrund der explodierenden Kosten bei der Entwicklung der Bahnstadt aufgefordert, weitere Einsparmöglichkeiten zu prüfen und bereits konkrete Sparvorschläge eingebracht.
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BI 4/2017: In fast keinem anderen Land in Europa sind Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. In den meisten Statistiken wird das wahre Ausmaß unterschätzt. Die Privatvermögen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Insgesamt besitzen die wohlhabendsten zehn Prozent der Haushalte zusammen etwa 60 Prozent des Gesamtvermögens, netto, also abzüglich Schulden. Die unteren 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen.
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SP 16.3.2017: Auf dem Grundstück Lutherstr. 17-19 will der Eigentümer ein Hotel errichten. Dagegen erhebt sich in Neuenheim Protest. Vor allem die Fassadengestaltung stößt auf Widerstand bei Neuenheimer Bürgern. Auch die nach dem Architektenwettbewerb beantragte Variante füge sich mit ihrer dominierenden Fassade nicht in die Umgebungsbebauung ein und passe nicht zum historischen Marktplatz.
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12.3.2017: Darum geht es: Vor etwas mehr als einem halben Jahr haben wir gemeinsam Großes erreicht. Zusammen haben wir die Wiederzulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre verhindert - also von dem Pestizid, das die WHO als "wahrscheinlich krebserregend" einstuft, und dass maßgeblich für den Artenverlust in der Natur verantwortlich ist. Am Ende wusste sich die EU nicht anders zu helfen, als die Entscheidung um 18 Monate zu vertagen. Ende dieses Jahres steht jetzt erneut die Wiederzulassung in der EU zur Abstimmung.
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12.3.2017: Die Gewerbeflächenentwicklung in Heidelberg, vor allem aber der Ausbau der Universität in den 60er bis 90er Jahren, hat zu steigender Nachfrage nach Wohnraum führt, die nicht bedient wurde. Auch die bisherige Planungen auf den Konversionsflächen sehen mehr Arbeitsplätze vor, als Menschen dort wohnen sollen.
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pa hd 20.2.2017: Zahlreiche Änderungsanträge sollen auf einem Seminar zur Wohnungspolitik diskutiert werden
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16. Februar 2017 ein Handlungsprogramm Wohnen ein neues Wirtschaftsentwicklungskonzept im Grundsatz beschlossen. Alle eingebrachten Änderungsanträge sollen intensiv auf einem Seminar zur Wohnungspolitik diskutiert werden.
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20.02.2017: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Professor Dr. Würzner,
Heidelberg hat gezeigt – auch dank Ihres Engagements - , wie Willkommenskultur gelebt werden kann. Wir engagierten Bürgerinnen und Bürger, unser Gemeinderat und unsere Verwaltung haben dafür gut zusammengearbeitet. Diese Erfahrung ermutigt uns. Lassen Sie uns gemeinsam erklären: wir nehmen mehr Flüchtlinge in Heidelberg auf. ...
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Ein Anthropologe bot Kindern eines afrikanischen Stammes der Xhosa-Kultur ein neues Spiel an. Er stellte einen Korb voller Obst in die Nähe eines etwas entfernten Baumes und sagte ihnen, wer zuerst dort sei, gewänne die süßen Früchte.
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Wir gedenken heute aller Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt, gedemütigt und ermordet wurden. Sie wurden Ihrer Würde als Mensch beraubt, sie verloren ihr Leben, weil eine Gruppe von Menschen sich anmaßte, über die Existenzberechtigung ganzer Bevölkerungsgruppen zu entscheiden: über das Schicksal von Andersgläubigen, von Homosexuellen von politisch Andersdenkenden, von Menschen mit Behinderungen. ...
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Für alle unter Ihnen die aktiv werden wollen: Seit längerem gibt es schon die Argumentations- und Kampagnentrainings von den Vereinen Artikel 1 und Campaign Boostcamp. Schwerpunkt ist: Wie stärke ich die Demokratie, wie argumentiere ich gegen Stammtischparolen, Vorurteile und für die Menschenwürde?
mehr>>> nopegida 27.1.2017
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Seit mehr als einem Jahr treibt die Deutsche Umwelthilfe die Automobilindustrie vor sich her. Laufend präsentiert die DUH neue, eigene Messergebnisse, die zeigen, dass die Abgaswerte der Dieselfahrzeuge im realen Betrieb nichts mit den Werten aus den Prüflaboren der Hersteller zu tun haben.
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awl 22.12.2016. Vor allem die Umwandlung von Wohnraum in Ferienappartments hatten die Antragsteller im Auge. Generell gilt die Satzung jedoch für jede gewerbliche Nutzung und schließt auch langfristigen Leerstand ein. Eine solche Umnutzung wird mit Ausgleichszahlungen belegt. Eingebracht hatte den Antrag die SPD-Fraktion.
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