GAL

Neue Sperrzeitenregelung - GAL ist fassungslos

28.7.2018   Eine knappe, über alle Parteigrenzen hinausgehende Mehrheit hat den von Lärm geplagten Altstadtbewohnern erneut eine schallende Ohrfeige versetzt. „Es macht uns fassungslos, wie man eine so ignorante und dumme Entscheidung treffen konnte“ empört sich Judith Marggraf.

Die GAL hat sich von Anbeginn für restriktive, längere Sperrzeiten ausgesprochen: Die Berichte der Polizei und der städtischen Mitarbeiter hatten bezeugt, dass mit steigendem Alkoholpegel die Ansprechbarkeit der Gäste sinkt: je später, desto weniger.

Mieterbeirat der GGH: GAL und SPD offenbar bereit Element der Mitbestimmung aufzugeben

2.12.2017  Arnulf Weiler-Lorentz
Dem Vernehmen nach wollen nicht nur die bürgerlichen Parteien der Abschaffung des Mieterbeirates der städtischen Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz zustimmen, sondern auch die GAL und die SPD. Lediglich die Grünen, Die Linke/Piraten und die Bunte Linke halten an einem Mieterbeirat fest. In Bezug auf die GAL und SPD ist das schwer verständlich.

Coffee-to-go im Mehrwegbecher – Projekt der Stadt auf den Weg gebracht

8.10.2017 awl   Laut Deutscher Umweltstiftung werden pro Jahr rund 3 Milliarden Coffee to go-Becher verbraucht. Dies führt nicht nur zu einem erheblichen Verbrauch an Ressourcen, unabhängig davon, ob die Becher aus Papierfasern oder aus Kunststoff hergestellt werden: Wiederverwertbar sind sie nicht. Viele dieser Becher landen zudem nach kurzer Zeit auf Straßen und Plätzen und in der Natur.    [Bild: abfallratgeber.bayern.de]

CDU, GAL, Grünen und SPD: Umzug des Karlstorbahnhofs schnellstens in die Wege leiten

30.6.2017  Die Gemeinderatsfraktionen von CDU, GAL, Grünen und SPD sind sich einig, dass die in der Machbarkeitsstudie genannten Kosten gesenkt werden müssen, sprechen sich aber einstimmig für eine schnelle Beendigung der Kostendiskussion rund um den Karlstorbahnhof sowie eine Intensivierung der Umzugsplanung aus.

"Wir fordern daher die schnellstmögliche Behandlung und den Beschluss des Sachverhaltes im Gemeinderat noch vor der Sommerpause", so die Parteien.Durch den schnellen Umzug soll dem Team des KTB Planungssicherheit für die Programmplanung gewährt werden und damit die Qualität des Angebots gewahrt bleiben.

Gastkommentar: Hoch soll er leben - zum Geburtstag des Heidelberger Theateroligarchen

9.6.2016 Gerd Guntermann - Wahrscheinlich war das "Rich Bitch" auf der Oberteil-Rückseite einer der aus Osteuropa bestellten ultraschlanken Hostessen nicht Teil der offiziellen Inszenierung des Geburtstags von Wolfgang Marguerre, aber nichtsdestoweniger symptomatisch für die 4-tägige neofeudalistische Feier des Heidelberger Sponsoren.

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