Klimaschutz

Eppelheimer Liste: Entscheidung Heidelbergs für Wolfsgärten: Klimaschutz adieu

26.6.2020   Die Eppelheimer Liste nimmt erstaunt Kenntnis von dem Beschluss des Heidelberger Gemeinderates, das Gewann Wolfsgärten in Wieblingen mit einer Fläche von 8 ha vollständig mit einer Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge zu bebauen. Nach langem hin und her und der Prüfung verschiedener Standorte, entschied sich der Heidelberger Gemeinderat nunmehr für das unmittelbar an die Eppelheimer Gemarkung angrenzende Ackerland.

Solarförderverein, FfF u.a.: Klimaaktivisten & Umweltorganisationen reichen weitere Verfassungsbeschwerde ein

15.1.2020   Heute haben junge Klimaaktivisten von Fridays for Future, unten ihnen auch Luisa Neubauer, sowie die Umweltverbände Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe und Germanwatch weitere Verfassungsbeschwerden für mehr Klimaschutz eingereicht.

RNZ: Spitze ist Heidelberg nur beim Klimamarketing - Klimaforscher Mario Schmidt

Kritik am Klimaschutz: Die offiziellen Zahlen zu den CO2-Einsparungen seien nicht haltbar - Laut Prof. Mario Schmidt beruhen sie auf falschen Grundlagen
Heidelberg lobt sich selbst gerne für den Klimaschutz – doch eigentlich gibt es keinen Grund dazu. Dieses Fazit zieht Klimaforscher Mario Schmidt im RNZ-Interview. Und er kennt sich aus. Schließlich war Schmidt einer der ersten, die sich in Heidelberg strukturiert um das Thema kümmerten:

Fridays for Future: Offener Brief Offener Brief von Fridays For Future an die Mitglieder des „Klimakabinetts”

... Ihre Entscheidungen zum Klimaschutz vom 20. September sind eine politische Bankrotterklärung. Während zeitgleich im Rahmen von #AlleFürsKlima rund 1,4 Millionen Menschen in ganz Deutschland auf der Straße waren, haben Sie sich offiziell vom 1,5-Grad-Ziel verabschiedet.

10 000 demonstrieren in Heidelberg für konsequenten Klimaschutz

23.9.2019   awl    Fridays for Future, Umweltorganisationen und Gewerkschaften hatten zum Global Climate Strike #3 aufgerufen. Und alle kamen: Kinder und Eltern, Schüler und Studenten, Heidelberger und viele aus dem Umland. Mit 10 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war es die größte Demonstration in Heidelberg seit Jahrzehnten. Bundesweit demonstrierten 1,4 Mio. Menschen für konsequente Maßnahmen gegen den Klimawandel.

Bürgerentscheid zum Standort des rnv-Betriebshofs: Infoveranstaltung am 25. Juni

22.6.2019   Über die geplante Verlagerung des rnv-Betriebshofs wird es am 21. Juli einen Bürgerentscheid geben. Damit sich alle Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld umfassend informieren können, bietet die Stadt am Dienstag, 25. Juni, um 18 Uhr in der Halle 02 eine Informationsveranstaltung an. Sowohl die Befürworter als auch die Gegner der Verlagerung haben dabei gleichberechtigt die Gelegenheit, ihre Ziele, Argumente und Vorstellungen zu präsentieren.

Extiction Rebellion: Fest des Lebens – 150 Bürger*innen blockieren Verkehrsknotenpunkt Heidelbergs

Anlässlich der internationalen Klimaschutzkonferenz, die aktuell in Heidelberg stattfindet, legten Bürger bei einem bunten Fest von Extinction Rebellion(XR) den Verkehr in der Innenstadt lahm, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.

 

Fridays for Future: Demonstration am 19.4. in Heidelberg

25.5.2019  Rede von Lukas Weber: Heute sind über 1000 Heidelberger*innen zusammengekommen, um für die Eindämmung der Klimakrise zu demonstrieren. Trotz Ferien sind mehrere Hundert Schüler*innen gekommen und zeigen, dass es ihnen nicht ums Schwänzen geht. Es geht um Klimaschutz, es geht darum, dass die Politik endlich handelt.
foto: rothe

Bündnis Bürgerentscheid Klimaschutz Heidelberg: Braucht Bergheim die Grünfläche Großer Ochsenkopf?

Bündnis „Klimaschutz Grosser Ochsenkopf“: 9200 Unterschriften für den Erhalt der klimarelevanten Grünfläche

7.3.2019   awl  Inzwischen hat das Bündnis Klimaschutz Großer Ochsenkopf mit 9 200 Unterschriften eigentlich die notwendige Stimmenzahl von rund 8 000 für einen Bürgerentscheid erreicht. Das Bündnis hat aber beschlossen, weiterzusammeln, bis 10 000 Unterschriften beieinander sind. Als Sicherheit wg. ggfs. ungültiger Unterschriften und wohl auch weil 10 000 mehr Eindruck macht.

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